In diesem Artikel erfährst du, was das zu bedeuten hat und wie du darauf reagieren kannst.
Immer wieder träumst du den gleichen oder ähnlichen Traum.
Er geht dir gar nicht mehr aus dem Kopf?
Du kannst dich nicht mehr auf deine Tagesaufgaben konzentrieren?
Dein Traum bereitet dir sogar schlaflose Nächte? Das kann bedeuten, dass es in deinem Leben eine Herausforderung,
ein Problem, einen Konflikt, ein Muster gibt, das du noch nicht erkannt oder gelöst hast.
1. Deshalb solltest du dich mit deinen Träumen beschäftigen.
In der Nacht wird aufgeräumt in deinem Gehirn. Unterbewusstes kommt durch Träume in dein Bewusstsein. Sie fordern dich auf, dich mit deinen Themen auseinanderzusetzen.
Manchmal liefert der Traum dir auch gleich eine Lösung.
Du wirst wiederkehrende Träume so lange haben, bis du durch bist mit diesem Problem, Konflikt, dieser Angst oder diesem Thema.
Wiederkehrende Träume klopfen immer wieder an, bitten um Gehör.
Sie rufen Dir zu: “Schau endlich hin!” Sie halten Dir den Spiegel vor und zeigen genau, was in deinem Inneren abläuft, was Du jetzt tun oder lassen solltest, damit dein Leben freier, zufriedener, freudiger wird.
Dein Traum ist der Schlüssel zu mehr Klarheit für deine Lebenssituation. Von ihnen kannst du lernen, unerfüllte Bedürfnisse, Wünsche, Sehnsüchte entdecken, aber auch Verletzungen und Glaubenssätze aufdecken.
Kommen dir solche Traumbilder bekannt vor?
Schiebe die innere Auseinandersetzung nicht auf die lange Bank!
Packe deine Themen an, bevor körperliche oder seelische Symptome dein Leben bestimmen.
2. Wiederkehrende Träume sind super Wegweiser für deinen Lebensweg.
Schenke deinem Traum Aufmerksamkeit!
Lüfte das Geheimnis!
Finde die Bedeutung deiner wiederkehrenden Träume heraus!
Vertraue den Botschaften!
Lass dich inspirieren!
Du wirst dich wundern, was geschieht:
Dabei unterstütze ich dich gerne.
3. Wie du der Traumbotschaft auf die Spur kommst.
So gehst du es an, deinen wiederkehrenden Traum zu analysieren:
1
Leg dir eine Liste an mit Datum und den Ereignissen des Vortags.Notiere das über einen längeren Zeitraum. Mit der Zeit wirst du den roten Faden erkennen, bei welchen Situationen der Traum auftaucht. Dadurch findest Du das Thema.
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Schreib deinen Traum auf bevor er wieder verschwindet.
Leg dir dazu Zettel und Stift neben dein Bett.
Versuche so viele Details wie möglich zu notieren.
Auch wenn du nur einige Traumsplitter erinnerst, schreibe sie auf und versuche später noch mehr Details zu erinnern.
Lade dir dafür auch gerne das Traumtagebuch herunter.
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Welche Gefühle löst der Traum in dir aus?
Welche Gefühle gab es im Traum?
Macht er dich traurig, wütend, ratlos, glücklich?
Macht er dir Angst oder bringt er Freude?
Wie fühlst du dich beim Aufwachen?
Du weinst, bist verstört, erschrocken, angeekelt?
Gefühle wahrzunehmen ist eine unentbehrliche Voraussetzung für die Traumdeutung.
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Welche Assoziationen tauchen zu den Traumbildern auf?
Hier einige Beispiele, was damit gemeint ist:
Was fällt dir zu der Person ein, von der du geträumt hast?
Welche Verbindung, welche Beziehung hast du zu ihr oder ihm?
In welchem Verhältnis stehst du zu ihr oder ihm ?
Was charakterisiert diesen Menschen?
Welche Eigenschaften hat sie oder er?
Hast du von einem Hund geträumt, dann fragst du:
Kenne ich diesen Hund und was hat er für einen Charakter?
Was ist typisch für diesen Hund? Ist es ein Hirtenhund,
ein Jagdhund oder so einer mit Schleifchen oder einer aus Stoff?
Was verbindest du generell mit Hunden?
Genauso gehst du vor, wenn du von Fahrzeugen, Landschaften oder Situationen träumst.
Diese Vorgehensweise kann dir Ideen geben, was das mit dir zu tun hat.
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Um der Traumbotschaft auf die Spur zu kommen, kannst du die einzelnen Traumsymbole recherchieren.
Erste Ideen findest du vielleicht in Traumlexika.
Ich empfehle dir jedoch noch eine andere Recherche:
Schau in Suchmaschinen oder Büchern nach.
Hier wieder ein paar Beispiele:
Such die Bedeutung von Namen, die Geschichte von Orten.
Lies über die Lebensweise eines Tieres nach.
Finde etwas über Prominente und sonstige Figuren aus deinem Traum heraus.
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Schau dir den ersten Satz deines Traumes, die erste Szene ganz genau an.
Hier findest Du ebenfalls Hinweise um welches Thema sich dein Traum dreht.
In meinen Workshops und Traumstunden bekommst du noch mehr Know-How.
4. Drei Fehler, die du auf jeden Fall vermeiden solltest
Der größte Fehler ist den Traum zu ignorieren
Solange du den Fall nicht gelöst hast,
wird der Traum immer wieder kommen.
Oder der ungelöste Konflikt ruft Symptome und Krankheiten hervor.
„Nicht zum Ausdruck gebrachte Gefühle werden niemals sterben.Sie werden lebendig begraben und kommen später auf hässlichere Weise hervor.“ (Sigmund Freud)
Verlass dich nicht allein auf Traumlexika.
Sie können zu Beginn vielleicht erste Anregungen geben.
Aber: Jeder Traum ist individuell-nur für dich-aus deinem Unterbewusstsein.
Traumlexika sind zu allgemein und manchmal führen sie sogar auf die falsche Spur.
Es kommt immer auf den Zusammenhang an und auf die Details.
Versuche nicht, deinen Traum willentlich zu beeinflussen -
krasse Albträume ausgenommen
Aus den Konditionierungen willst Du raus oder nicht?
Besser Du gehst ins Gefühl, analysierst den Traum und suchst echte Lösungen.
“Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind”, erkannte schon Albert Einstein
Wiederkehrende Träume enthalten wertvolle Ressourcen.
Verstehst du ihre Bildersprache,
hast du eine Methode, die dich in allen Lebenslagen unterstützt.
